250 Gäste sind der Einladung der Allianz der Verbände (AdV), des Internationalen Wirtschaftsrates (IWR), des Taxi- und Mietwagenverbandes (TMV) und des Netzwerks ande-rer befreundeter Wirtschaftsverbände zum Wirtschaftssommer gefolgt, der inzwischen in der Bundeshauptstadt feste Tradition ist.
Sicherlich hat auch die außergewöhnliche Ortswahl mit der wundervollen Dachterrasse der James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel im Herzen Berlins ihren Beitrag geleistet. Während die Gäste sich akkreditiert und ihr erstes Willkommens-getränk erhalten haben, wurden sie sowohl von einem großen Banner aller unterstützenden und fördernden Part-ner wie dem TMV als auch von einem eigenen Roll-up des TMV herzlich begrüßt.
„Seit dem letzten Jahr sind wir vom Taxi- und Mietwagenverband Deutschland bei diesem wichtigsten sommerlichen Netzwerktreffen des Mittelstandes in Berlin sehr gerne Partner. Und man sieht auch, dass die Teilnehmer jetzt viel eher ein Taxi nehmen, während man vor zwei, drei Jahren noch regelmäßig Uber-Fahrzeuge gesichtet hat.“ so der TMV-Haupt-geschäftsführer Patrick Meinhardt, der zusammen mit dem TMV-Vizepräsidenten und 1. Vorsitzenden des VSPV Jörg Füchtenschnieder, den Vorsitzenden der Taxi-Innung Berlin Leszek Nadolski und seinen Vorstandskollegen Miroslav Jurenz als Gesprächs-partner auf dem Wirtschaftssommer zur Verfügung standen.
Die Netzwerke für den Mittelstand haben sich innerhalb der letzten Jahre hier auch stark verdichtet: Der TMV ist im Beirat des IWR und im Vorstand der Allianz der Verbände vertreten und hier für die gesamten Mobilitätsthemen in der Verantwortung.
Für Tino Barth, den Organisator und Vorsitzenden des IWR und der Allianz der Verbände ist die Mitarbeit des TMV ein echter Glücksfall: „Beim TMV reicht ein Telefonat und alles klappt. Wir arbeiten sowohl bei der Interessenvertretung im Bundestag als auch im Europäischen Parlament engstens zusammen. Und gerade der TMV legt einen großen Wert auf das Miteinander. So unterstützen wir uns auch gegenseitig bei den zentralen Forderungen unserer doch thematisch recht unterschiedlichen Verbände. Die Grundphilosophie ist: Wenn ein Minister ein Schreiben von 25 Präsidenten und 25 Geschäftsführern erhält, hat das ein ganz anderes Gewicht.“
Und genau das spürte man auch bei den stundenlangen Unterhaltungen und Gesprächen, in denen schon viel für den Herbst angedacht wurde. Aber auch der Rahmen der Eröffnung
hat schon das außergewöhnliche Netzwerk unterstrichen. Keine geringeren als der Kabinettschef des kosovarischen Premierministers Luan Dalipi und S.E. Dr. Nirvana Mandakhbileg, der Botschafter der Mongolei, haben die Gäste schwungvoll begrüßt.