Zum Ende der Ampelkoalition erklären der TMV-Präsident Thomas Kroker und der TMV-Hauptgeschäftsführer Patrick Meinhardt:
Das Chaos in der Ampelkoalition war gerade für den Mittelstand, der auf Verlässlichkeit angewiesen ist, eine Zumutung.
Daher begrüßen wir als TMV, dass eine Bundesregierung, der der rote Faden, das Vertrauen untereinander und die Perspektive für unser Land in einer ausgesprochen schwierigen Situation fehlen, nun überfällig die Notbremse zieht.
Die abstoßende Art und Weise, wie die bisherigen Koalitionspartner innerhalb kürzester Zeit öffentlich miteinander umgehen, entsetzt uns zutiefst. Wir erwarten von verantwortungsvollen Politikern, dass sie sich mit Anstand und Respekt begegnen.
Und wir erwarten als TMV, dass Olaf Scholz sofort die Konsequenzen zieht.
Eine Verlängerung der Hängepartie nach den letzten Monaten des Dauerstreits bis Mitte Januar kann sich unser Land nicht leisten. Der Kanzler darf die Vertrauensfrage nicht erst in zwei Monaten stellen, sondern muss dies jetzt tun. Wir brauchen so schnell wie möglich Neuwahlen, damit Deutschland eine handlungsfähige Regierung bekommt.