Heute hat sich der Hauptgeschäftsführer des TMV Patrick Meinhardt mit dem Fraktionsvorsitzenden der FDP im Bundestag Christian Dürr MdB in Berlin zum Gedankenaustausch getroffen.
Christian Dürr war sehr dankbar, dass es zum Treffen mit dem TMV kommt:
„Nur durch den regelmäßigen Kontakt mit Vertretern des Mittelstandes können wir die Wirtschaftspolitik richtig ausrichten. Umso wichtiger ist mir die Information gera-de aus erster Hand. Deckungsgleich sind wir sicher bei der Frage der Technologieoffenheit von Antrieben, für die auch der TMV in Deutschland und Europa kämpft.“
Der TMV spricht gerade viele Abgeordnete und Führungspersönlichkeiten aus den Parteien und Fraktionen und nicht nur Verkehrspolitiker an, um die brandaktuellen Themen für diese Bundestagswahl aus der Verkehrs-, der Finanz-, der Wirtschafts-, der Umwelt- und der Sozialpolitik an den Mann und an die Frau zu bringen.
Für Patrick Meinhardt als Hauptgeschäftsführer des TMV ist dies enorm wichtig:
„Die Taxi- und Mietwagenbranche muss noch viel offensiver sein, die Politiker noch viel mehr mitnehmen und noch stärker als verantwortungsbewusster Mittelstand für eines der zentralen Zukunftsfelder auftreten. Eine kluge, innovative Mobilitätspolitik wird für jede Regierung in den nächsten vier Jahren ein absoluter Schwerpunkt sein. Das ist die große Chance für die Taxi- und Mietwagenbranche.“
Und so hat der TMV auch dem Fraktionsvorsitzenden der FDP Christian Dürr die Vorschläge für das Wahlprogramm übergeben – vom ÖPNV-Taxi über das Inklusionstaxi, vom Mindesttarif über das Deutschland-Ticket plus Taxi, von der Technologieoffenheit über die Kleine Fachkunde.