Berliner Wirtschaftssommer erstmals mit dem TMV

Für den Taxi- und Mietwagenverband Deutschland (TMV) als neuen Partner des Berliner Wirtschaftssommers im Berliner Schloß/Humboldtforum war die Teilnahme ein großer Erfolg.

Der Wirtschaftssommer wurde in enger Verbundenheit mit zehn weiteren Verbänden gemeinsam vom Internationalen Wirtschaftsrat (IWR), der British Chamber of Commerce, der Allianz der Verbände mit ihren über 20 Mitgliedsorganisationen, der Italienischen Handelskammer für Deutschland, dem Unternehmerverband Berlin und erstmals dem TMV veranstaltet.

TMV-Bundesgeschäftsführer Patrick Meinhardt und der Büroleiter des TMV Roman Zhdanov haben mit einem Stand für das mittelständischen Taxi- und Mietwagenwesen in Deutschland geworben und viele Gespräche mit den Gästen wie auch den Verbandsvertretern geführt.

In seinem Eröffnungsgrußwort hob Patrick Meinhardt die Bedeutung der Branche hervor: „32.000 mittelständische Unternehmen mit 100.000 Fahrzeugen und 250.000 Fahrerinnen und Fahrern sprechen eine klare Sprache. Intelligente Wirtschaftspolitik und kluge Mobilitätspolitik sind zwei Seiten derselben Medaille. Deswegen sind wir hier an einem historischen Ort im Herzen Berlins auch gerne als neuer Partner dabei. Und unser TMV-Motto könnte auch das Motto dieses Wirtschaftssommers sein: Tun, Machen, Vernetzen!“

Die Teilnahme an diesem Wirtschaftssommer und die Zusammenarbeit in diesem mittelständischen Netzwerk entspricht der Philosophie des TMV: Die Themen des Taxi- und Mietwagenwesens können nur dann stark vertreten werden, wenn man in größeren wirtschaftspolitischen Netzwerken engagiert ist und so in der Gemeinschaft stärker auftreten kann.

Hauptthemen am Stand waren der Durchbruch mit Festpreisen in München verbunden mit der Hoffnung, dass dies auch bald in Berlin möglich werden sollte, und die Technologieoffenheit bei den Antrieben, die gerade den Wirtschaftsverbänden sehr wichtig ist.

Mit einem Lächeln fügt Patrick Meinhardt hinzu: „Und danach stiegen die meisten in ein Taxi und nutzten nicht einen anderen Dienst. Steter Tropfen höhlt den Stein!“